- Kartellvergaberecht
- Kartenlesegerät
- Kaskade
- Kaskadenprinzip
- Kaufmännisches Nebenangebot
- Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
- Klimafreundlich
- Klimaneutral
- Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen
- Kompensation
- Konformitätsbewertungsstellen
- Konstruktive Leistungsbeschreibung
- Konzession
- Konzessionsgeber
- Konzessionsvergabe
- Kopplungsangebot
- Korruption
- Korruptionsdelikte
- Kostenschätzung
- Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG)
- Kreislaufwirtschaftsgesetz
- Künstliche Intelligenz
- Kyoto-Protokoll
Was ist eine Kostenschätzung?
Eine ordnungsgemäße Kostenschätzung ist Grundlage für die Entscheidung über die Durchführung einer nationalen Ausschreibung (Unterschwellenbereich) oder einer europaweiten Ausschreibung (Oberschwellenbereich). Nicht ordnungsgemäß ist eine Schätzung der Kosten, wenn der Wert des auszuschreibenden Auftrags absichtlich so geschätzt wird, dass der Auftrag dem Unterschwellenregime statt dem Oberschwellenregime zugeordnet wird.
Die Kostenschätzung versteht sich als die Prognose, zu welchem Preis die zu beschaffende Leistung, wie sie in den Vergabeunterlagen festgelegt ist, voraussichtlich unter Wettbewerbsbedingungen beschafft werden kann.
Bei der Schätzung des Auftragswertes ist von der geschätzten Gesamtvergütung für die vorgesehene Leistung einschließlich aller Lieferleistungen, die für die Ausführung der Bauleistungen erforderlich sind, ohne Umsatzsteuer auszugehen.
Crashkurs Auftragswertschätzung
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