- Parallelausschreibung
- Passwort
- Pauschalpreisangebot
- PKI-Verschlüsselung / Verfahren
- Planungswettbewerb
- Plausibilitätsprüfungen
- Prämie
- Präqualifikation für Aufträge nach VOB
- Präqualifikation für Aufträge nach VOL und UVgO
- Präqualifizierung
- Preis
- Preisabsprache
- Preisanfrage
- Preisangaben
- Preisnachlass
- Preisrecht bei öffentlichen Aufträgen
- Primärrechtsschutz
- Print-on-Demand (PoD)
- Private-Key
- Privatisierung
- Produktneutralität
- Projektant
- Prüfung der Angebote
- Public Key
Was sind Plausibilitätsprüfungen?
Eine Plausibilitätsprüfung ist eine Wertungsmethode. Mit dieser kontrolliert der Auftraggeber, ob ein Wert oder ein Ergebnis plausibel oder nachvollziehbar ist. Dabei kann aber nicht exakt der Wert oder das Ergebnis verifiziert werden. Sofern vorhanden, kann nur eine offensichtliche Unrichtigkeit erkannt werden.
Auch in unserer evergabe.de-WG ist diese ein Thema. Pascal und Christin schauen sich ihre Betriebskostenabrechnung genau an. Welche Parallelen es hier zum Vergaberecht gibt? Schau es Dir an.
Passende Schulungen für Dich
In diesen drei Schulungen lernst Du, wie im Kontext der Plausibilitätsprüfung fehlerhafte Leistungsbeschreibungen erkannt werden, eine formelle Angebotsprüfung korrekt durchgeführt wird und die Vergabeprüfung und -wertung mit unserem AI-Vergabemanager erfolgt.
Vorteile und Nachteile der Plausibilitätsprüfung
Vorteil
kann mit lediglich geringem Aufwand durchgeführt werden
Nachteil
weniger offensichtliche Unrichtigkeiten werden in ihrem Rahmen erkannt
Wenn bestimmte Eingaben oder Variablen geprüft werden, können folgende Ergebnisse auftreten:
- gehört zu einem bestimmten Datentypen
- hat ein bestimmtes Datenformat
- liegt in einem vorgegebenen Wertebereich
- liegt in einer vorgegebenen Wertemenge
Unser evergabe Manager enthält die Vollständigkeits- und Plausibilitätsprüfungen, die den Anwender bei der Durchführung von Vergabeverfahren optimal unterstützt.
Neu: evergabe.de-Academy